Das Projekt hat zwei Ausgangspunkte. Zum Einem war da die Begeisterung für das so simple wie geniale und seit fast 3 Jahrzehnten funktionierende Geschäftsmodel der Teekampagne. Zum Anderen
zeichneten die sich bei unserem Besuch in Kambodscha Parallele der Geschichte der Provinz Kampot und des Distriktes Darjeeling (Teekampagne) so stark ab, das der Weg zur gemeinsamen Idee der
Pfefferkampagne nicht mehr weit war.
Pfeffer ist nicht gleich Tee - stimmt!
Bei rund 28.000 Import-Tonnen pro Jahr in Deutschland geht der Pfeffer dem Tee mit gut 8.000 Tonnen voraus. Mag auch daran liegen, dass nicht jeder Tee trinkt.
Mit 340 Gramm Pfeffer pro Kopf und Jahr – abzüglich des Anteils in zubereiteten Speisen sind es 150-200 Gramm – verbraucht der „Durchschnittshaushalt“ ein Pfund (500g) im Jahr.